Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein medizinisches System mit besonderen Theorien und hat sich in der langen medizinischen Praxis sowie im Alltagsleben der Chinesen immer weiter entwickelt. Die Traditionelle Chinesische Medizin ist der Oberbegriff der Medizin verschiedener chinesischen Nationalitäten und umfasst die Medizin der Han-Chinesen, die tibetische, mongolische sowie uigurische Medizin usw. Da die Han-Chinesen die weitaus größte ist und die ältesten Schriftzeichen und die längste Geschichte hat, hat die Medizin der replica borse Han-Chinesen deswegen den größten Einfluss in China sowie in der ganzen Welt. Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) bezeichnet meist eine Auswahl von diagnostischen und therapeutischen Verfahren. Die TCM kennt Fünf-Elemente-Lehre und vier Diagnose wie „Anschauen, Riechen, Fragen und Pulsfühlen“. Dabei wird entweder durch Akupunktur, Massage, Phytotherapie und Ernährung versucht, ein Gleichgewicht der Wandlungsphasen (Fünf-Elemente sind Wasser, Erde, Holz, Feuer und Metall) herbeizuführen. Das fünfte Element steht für die aktive Bewegungslehre wie z.B. Tai Chi, Yoga und Qigong. Durch langsame kontrollierte Bewegungen wird eine Steigerung der Achtsamkeit auf den eigenen Körper erlangt, bei längerer und regelmäßiger Anwendung steigern sich Koordination und Flexibilität der Körperteile. Behandlung mit den Heilkräutern ist die wichtigste Therapie der Chinesischen Medizin. Man kann dadurch sowohl einer Krankheit vorbeugen als auch sie behandeln. Bestandteile der chinesischen Heilkräuter sind meistens Pflanzen, teilweise von Tieren und Mineralien sowie einige chemische und biologische Produkte. |